Der Krieg ist vorbei. Eine Kleinstadt in den 50er Jahren, ein Grenz- und Garnisonsstadt mit zweitausend amerikanischen Besatzungssoldaten. Plötzlich werden jede Nacht mehrere Einbrüche verübt. Der „Fräser", den man verhaftet hat, ist es nicht. Wer aber könnte es sein? Der erste bescheidene Wohlstand nach dem Krieg, das kleine Stück vom Kuchen des deutschen Wirtschaftswunders ist gefährdet. Die Bürger sind in Aufruhr und die Polizei ist unfähig den Verbrecher zu stellen. Wolfgang Sréter ist den Spuren nachgegangen und erzählt seine Geschichte aus der Sicht von drei jungen Leuten, die ein Nachtlokal betreiben.
Über den Autor.
Wolfgang Sréter
Wolfgang Sréter wurde 1946 in Passau geboren. Er wuchs in einer deutsch-ungarischen Familie auf, studierte Volkswirtschaft und Soziologie und arbeitet seit vielen Jahren als Dozent für Kulturmanagement. Wolfgang Sréter lebt als Autor und Fotograf in München.
Foto: Dominik Parzinger
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