Transformationsprozesse

herausgegeben vom Verein Rotes Schulhaus, edition lichtung 2022, Klappenbroschur, 90 S., ISBN 978-3-941306-51-6

Im Juli 2022 wird das „Rote Schulhaus“ in Rinchnach neu eröffnet. Das Haus wurde über Jahrzehnte als Schulhaus genutzt, nun wurde es saniert und zu einem Museum und einer Privatwohnung umfunktioniert. Das Buch gibt Rückblicke auf die Schulzeit und begleitet den Umbau. Ergänzt werden die dokumentarischen Texte um literarische Texte und Fotografien.

12,00 €

Inhalt.

Im Juli 2022 wird das „Rote Schulhaus“ in Rinchnach neu eröffnet. Das Haus stammt aus dem 19. Jahrhundert und wurde über Jahrzehnte als Schulhaus genutzt. Nach wenigen Jahren Leerstand wurde es saniert und zu einem Museum und einer privaten Wohnung umfunktioniert.

„Transformationsprozesse“ ist nicht nur eine Begleitlektüre zur Eröffnungsausstellung, sondern eine zeitlose Lektüre mit dokumentarischen und literarischen Texten verschiedener Autor:innen sowie einigen Fotografien. In Gesprächen erzählen die neuen Besitzer Johannes Haslinger und Sandra Schütz von den Umbauarbeiten. 

Der Band behandelt Veränderungen auf verschiedenen Ebenen: einerseits im Rückblick Veränderungen der Schulzeit, der Lehrkräfte, des Unterrichts, der Pausengestaltung und der Schulwege. Persönliche Interviews mit ehemaligen Lehrern und Schüler:innen geben einen Einblick in eine vergangene Zeit. Andererseits die Transformation des Ortes selbst. Das Rote Schulhaus wurde ursprünglich als Mädchenschulhaus genutzt, dann als Ort des Kunst- und Werkunterrichts etabliert. Nun wird es als Museum und private Wohnung im historischen Ortskern von Rinchnach eine neue Definition und Bestimmung finden.

Das Buch ist eine Liebeserklärung an das Rote Schulhauses. Es stellt die erste Publikation des Vereins „Rotes Schulhaus“ dar und erscheint zur Eröffnung des „Museum Rotes Schulhaus“ im Juli 2022.

 

Andere Bücher.

Der Weg in die Stadt

Der Weg in die Stadt

Der Begleitband zu einer Ausstellung im Museum Rotes Schulhaus in Rinchnach stellt die drei Künstler:innen Wilfried Petzi, Irene Fastner und EMM DE JOTT SIEMENS vor. Mit ihnen und an ihnen entlang fand Johannes Maria Haslinger, der Leiter des Museums, den Weg in die Stadt München und seine Kunstszene.

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